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Erfolgreiches Verkaufen auf Ebay – Tipps 2017

Verkaufen auf Ebay – ein paar Tipps

EBay ist mittlerweile eine äußerst beliebte Plattform, um Ware zu verkaufen und nicht mehr „nur“ ein Onlinekaufhaus, wie das noch vor einigen Jahren der Fall war. Zahlreiche Händler nutzen eBay für ihre Neuware. Immerhin ist eBay der zweitgrößte Händler gleich nach Amazon. Durch das Bewertungssystem ist der Kunde zumindest in den meisten Fällen auf der sicheren Seite. Zahlungsmöglichkeiten wie PayPal geben ebenfalls ein sicheres Gefühl.

Doch wie kann der Händler sein Angebot auf eBay noch attraktiver machen und seinen Umsatz ankurbeln? Dazu gibt es ein paar einfache Tricks und Tipps.

Der Titel

Der Titel, unter dem das Produkt eingestellt wird, ist eines der wichtigsten Verkaufsargumente. Wenn sich z.B. im Titel ein Schreibfehler befindet, wird der Artikel erst gar nicht gefunden. Außerdem lohnt es sich, die Anzahl der möglichen Buchstaben für die Beschreibung voll auszunutzen. Auch Synonyme helfen dabei, das Produkt zu finden und Infos wie Farbe oder Größe dürfen, wenn möglich, ebenfalls in den Titel. Am besten man fragt sich: Wie würde ich selber nach diesem Produkt suchen?

Die Bewertungen

Wie eingangs schon erwähnt: Gute Bewertungen geben dem potentiellen Kunden Sicherheit. Im Umkehrschluss heißt das aber auch, dass schlechte Bewertungen zu vermeiden sind. Schon wenn der Schnitt unter 98% rutscht, kann das Käufer abschrecken. Deswegen sollte schlechte Bewertungen unbedingt vermieden werden, auch wenn das natürlich nicht immer geht. Zu einer zu Unrecht vergebenen schlechten Bewertung kann man sogar Stellung nehmen, so dass dies für jeden anderen sichtbar ist. Bis eine gewisse Anzahl an Bewertungen beisammen ist, vergeht natürlich etwas Zeit. Am Anfang braucht man diesbezüglich also etwas Geduld, weil Käufer naturgemäß lieber bei Händlern kaufen, die schon einiges an guten Bewertungen gesammelt haben.

Die Bilder des Produktes

 

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte – dieser Spruch gilt hier natürlich im Besonderen. Je besser das zu verkaufende Produkt darauf zu erkennen ist, desto eher wird der Kunde „zuschlagen“. Das Profilbild sollte das aussagekräftigste sein, außerdem sind bei einigen Produkten viele Detailbilder unbedingt zu empfehlen und sehr nützlich.

 

Das Template

Natürlich sagt auch das Template etwas darüber aus, ob der Händler sich Mühe gibt oder seriös ist – zumindest empfindet der Kunde dies so. Wird die Ware nämlich unprofessionell dargestellt, schreckt dies den Interessenten möglicherweise ab.

Extras:

Schnelle Versandzeiten und kostenfreier Versand sind immer verlockende Extras für den Käufer. So kann man sich von anderen Verkäufern nämlich gut abheben. Im Endeffekt zählt, vor allem dann, wenn mehrere Händler dieselbe Ware anbieten, nur noch der Preis, der sich ja aus Versand und Produktpreis zusammensetzt. Dass natürlich dennoch unter dem Strich etwas übrig bleiben sollte, versteht sich von selbst.

Lockangebote und Schnäppchen

Wer ein paar Lockangebote und Schnäppchen im Sortiment hat, zieht auch andere Interessenten an. Denn mit jedem Lockangebot werden Kunden aufmerksam und bestellen vielleicht die eine oder andere Ware, die eben kein echtes Schnäppchen ist, gleich mit.

Die Produktbeschreibung

Anhand der Beschreibung kann der Käufer zwar das Produkt nicht finden, dennoch ist eine korrekte und möglichst ausführliche Beschreibung nicht zu unterschätzen. Wer kauft schon gerne die Katze im Sack?

Zu guter Letzt sollte ein Händler natürlich immer prompt auf Anfragen vom Kunden reagieren – vor dem Kauf und, falls es beispielsweise zu einer Reklamation kommt, selbstverständlich auch danach.

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